1.    Neue Werkstoffe und Werkstoffverbindungen können entwickelt werden, die bessere Eigenschaften aufweisen als bestehende Materialien. Dies kann dazu beitragen, dass Produkte leichter, stärker, langlebiger oder anderweitig verbessert werden.

2.    Die Werkstoffforschung kann dazu beitragen, Ressourcen und Energie zu sparen. Durch den Einsatz von Werkstoffen mit geringerem Gewicht kann beispielsweise der Treibstoffverbrauch von Fahrzeugen reduziert werden. Auch der Einsatz von Werkstoffen mit besseren Wärmeleitfähigkeiten kann zu Energieeinsparungen beitragen.

3.    Durch die Werkstoffforschung können auch Lösungen für technische Herausforderungen gefunden werden, die bisher noch nicht gelöst werden konnten. Beispielsweise könnten neue Werkstoffe entwickelt werden, die in der Lage sind, hohe Temperaturen oder Belastungen zu widerstehen.

4.    Die Werkstoffforschung trägt auch zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem sie die Basis für neue Technologien und Produkte schafft. Sie kann somit auch zu neuen Arbeitsplätzen und Wachstum in der Industrie beitragen.

Ein weiterer Vorteil der Werkstoffforschung ist, dass sie dazu beitragen kann, Ressourcen zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern. Durch die Entwicklung von Materialien, die weniger Ressourcen verbrauchen oder umweltfreundlicher sind, können Unternehmen und Industrien ihren CO2-Fußabdruck verringern und ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen.
Darüber hinaus kann die Werkstoffforschung auch dazu beitragen, neue Anwendungen und Märkte für Materialien zu erschließen. Durch die Entwicklung von neuen Werkstoffen und deren Eigenschaften können Unternehmen neue Produkte entwickeln und in Bereiche expandieren, in denen sie zuvor noch nicht tätig waren.

Insgesamt trägt die Werkstoffforschung dazu bei, die Leistung von Materialien und Produkten zu verbessern, Ressourcen zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern, und ermöglicht es Unternehmen, neue Märkte und Anwendungen zu erschließen.